hrabec müller hofbauer bau & planungs gmbh
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Beleuchtungsplanung


Mit der passenden Beleuchtung können Sie Ihr Traumhaus so richtig in Szene setzen und dem Trend des modernen Wohnbaus hin zum Stimmungslicht folgen. Unsere erfahrenen Lichtplaner geben Ihnen gerne einen Überblick über die spannenden Möglichkeiten und Technologien und erstellen auf Wunsch auch ein detailliertes Beleuchtungskonzept.

Wichtig ist, sich die Beleuchtung spätestens in der Polierplanungsphase in Abstimmung mit der Inneneinrichtungsplanung zu überlegen, damit diese frühzeitig mitgeplant und so später ihre volle Wirkung entfalten kann.

Gutes Licht soll dazu beitragen, sich zu Hause wohl zu fühlen, unabhängig davon, was man dort gerade tut.

Essen, lesen, fernsehen, arbeiten oder entspannen – das Beispiel Wohnzimmer zeigt, dass die Beleuchtung vielen Wünschen gerecht werden muss. Einleuchtend also, dass eine einzelne Leuchte keine Stimmung zaubert – und den vielen unterschiedlichen Ansprüchen an die Beleuchtung nicht gerecht werden kann. Jeder Raum sollte mit einem eigenen, seiner Funktion entsprechenden Lichtkonzept ausgestattet sein.

Lichtplanung beginnt immer mit der Frage: Wie viel Licht wird zu welchem Zweck an welchem Platz gebraucht?

Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, werden je nach Beleuchtungsaufgabe geeignete Lampen und Leuchten ausgewählt. In den einzelnen Raumzonen wird das Licht zur Grund- oder Akzentbeleuchtung eingesetzt, es dient der Orientierung und betont schöne Details der Architektur. Beleuchtung gliedert den Raum und lenkt den Blick des Betrachters.

Grundvoraussetzung für gute Sehleistung ist immer eine gute Beleuchtungsqualität mit möglichst wenig Blendung. Gutes Licht hängt also nicht allein vom Design der gewählten Leuchte ab, sondern ebenso von ihrer Platzierung im Raum, von der geeigneten Lampe und der gewünschten Lichtmenge.

Eine gut komponierte Beleuchtung berücksichtigt unterschiedliche Raumzonen und erfüllt drei Aufgaben:

Die Grundbeleuchtung - auch Allgemeinbeleuchtung dient der Orientierung. Im Außenbereich weist sie den Weg zum Haus, im Haus erhellt sie Treppen und Flure und gibt Licht für den ganzen Raum. Dabei geben die Leuchten ihr Licht entweder nach oben zur Decke ab oder verteilen es gleichmäßig nach allen Seiten. Ist das Raumlicht dimmbar, kann es ganz nach Bedarf geregelt werden.
Ein gedimmtes Raumlicht dient auch dazu, starke Helligkeitsunterschiede auszugleichen. Das schützt die Augen vor Ermüdung, z.B. beim Fernsehen oder beim Lesen, und sorgt für eine behagliche Atmosphäre.

Das Zonenlicht - auch Platzbeleuchtung - erhellt einzelne Bereiche
Zonenlicht bringt Licht dorthin, wo es für spezielle Sehaufgaben gebraucht wird. Es hat eine auf Tätigkeiten konzentrierte Funktion, z.B. Licht für den Esstisch, für den Arbeitsplatz, in der Küche oder für die Leseecke.
Diese Platzbeleuchtung wird mit gerichtetem, akzentuierendem Licht umgesetzt, wie z.B. durch Spots, die ihr Licht nach unten oder an die Wand richten, oder am Esstisch durch eine klassische Pendelleuchte.

Das Stimmungslicht setzt Highlights und Akzente.
Stimmungslicht ist das Zaubermittel für eine wohnliche Atmosphäre. Hier spielt das künstliche Licht am Abend seine Vorteile aus: Es inszeniert den Raum, taucht ganze Wände in sanfte Farben, rückt Bilder ins rechte Licht. Stimmungslicht glimmt auch als Einbaustrahler aus dem Boden oder leuchtet sanft aus Tischleuchten auf der Kommode.